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  • Writer's picturehoenggergossip

Eine Liebesgeschichte


De ideal Platz zum de Abig gnüsse.

Die Kühe gleich neben der Haustür, das erlebt man höchstens in den Bergen. Und auf dem Hönggerberg. Bröteln in der Waid, eine Abkühlung in der Limmat, wenn die Hitze unerträglich wird, auf dem Friedhof bei der Reformierten Kirche spätabends einen Döner essen (den besten in Zürich, by the way), dabei die Aussicht geniessen und mit seinen Freunden quatschen. Wenn die sportliche Energie mal die Oberhand übernimmt, ist der Wald nicht weit und Vitaparcours sind ebenfalls schnell gefunden. Ein bisschen Natur, alles da was man braucht und ansonsten ist die Stadt nicht weit. Dies sind einige Dinge, die Höngg für mich zu dem machen, was es ist. Ein liebenswertes Quartier mit einer Menge Charme, ohne ein Bauerndorf mit miserablem Verkehrsanschluss zu sein. Apropos Verkehr, die Strecke zwischen der ETH Hönggerberg und dem Milchbuck präsentiert eine phänomenale Aussicht über die ganze Stadt Zürich. Schöner Bus fahren geht beinahe nicht. Die gleiche Aussicht kann ebenfalls bei einer Zwischenverpflegung im Restaurant «Die Waid» bewundert werden und wer knapp bei Kasse ist, geht eben Bröteln. Das Nachtleben ist in Höngg zwar nicht gleich vor der Haustür, doch vorglühen geht allemal. Und auf der Fahrt in die Stadt können ja noch einige lustige Dinge vorfallen, über welche man sich Jahre später noch kaputtlacht. Oder, deren man sich schämt. Die Auswahl an Lebensmittelläden ist beinahe schon absurd, ein Denner wäre ja zu wenig. Neben Migros und Coop. Und dem Alnatura. Nun ja, essen ist wichtig und daran sollte es nicht mangeln. Vielleicht ist Höngg gerade deshalb so ein gutes Zuhause.


Und damit herzlich willkommen bei «Höngger Gossip». Danke fürs verbiluege.

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